Benzitiert: Riss

© PersonalNOVEL e.K./Umschlagbild: istockphoto.com/Ivan Bliznetsov

Als sie schließlich in die Graue Straße einbog, in der das Kinderheim lag, blieb Tina stehen. Zum wiederholten Male überprüfte sie ihre Hose und überlegte, wie sie den langen Riss, der sich vom Knie bis zum Oberschenkel zog, verbergen könne. Aber es nutzte nichts. Das Loch war einfach zu groß. Und früher oder später würde es Frau Klawen doch entdecken. Also nahm sie all ihren Mut zusammen und ging auf das große Gebäude des Kinderheims zu.

Ein-Satz: Die Kutsche war noch nicht bereit

Die Kutsche war noch nicht bereit. Elisabeth stand am Fenster und schaute in den Regen, der das Gut schon seit dem frühen Morgen wie ein grauer Vorhang verhüllte. Gunther betrachtete die traurige Gestalt. Sie gehört hier nicht her. Er seufzte tief, dann straffte er sich.

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Die ganze Geschichte

Überdrüber

Nächste Woche starte ich mit der ersten Überarbeitungrunde der E-Book-Kurzgeschichte. Genauer gesagt habe ich sogar schon mit der ersten Szene begonnen. War schon ganz okay. 😉

Geschmacksfrage an Pfingsten

Ach ja, Pfingsten … Einen schönen Rest davon wünsche ich euch noch.

Ich habe in den vergangenen Tagen im Wesentlichen zwischen Erkältungs- und Hustentee hin und her gewechselt. Und nun stellt sich mir die Geschmacksfrage: Darf man letzteren auch trinken, wenn man gesund ist?

4words: Eine Woche später nahm …

Eine Woche später nahm Frank sich das Leben. Sein Abschiedsbrief war Sabines Meisterwerk, Marions Trauer der Lohn dafür.

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