Fast eine Ute

Meine Serienheldin hat inzwischen einen Namen. Klingt fast wie Ute. Über den Umfang einer Episode rätsele ich noch, aber ich liebäugele im Moment mit etwa 50 000 Zeichen, was etwa 30 Normseiten entspricht. Wahrscheinlich wird er jedoch etwas länger sein müssen, um eine gute Geschichte zu erzählen. Sagte ich schon, dass es sich um eine Fantasyserie handelt? Und zumindest die erste Folge wird sich hauptsächlich auf einem unterirdischen Fluss abspielen. Ich hoffe, im Mai mit der intensiveren Arbeit daran beginnen zu können.

Ich texte noch

Falls jemand in der letzten Zeit mal vergeblich nach meiner Texter-HP gesucht haben sollte, sie ist jetzt wieder online. Demnächst kümmere ich mich dann auch darum, sie in einem attraktiveren Design erscheinen zu lassen.

Schreibtischgeflüster

Auf dem Blog von PersonalNovel flüstere ich ein bisschen von der Artbeit an den beiden Romanen, die ich für den Verlag geschrieben habe. Einleitend heißt es dazu:

Interessante Infos aus der Kreativwerkstatt gibt’s heute von unserem Autor Ben Philipp. Er erzählt, wie es ist, als Schriftsteller ganz tief in seine eigenen Geschichten einzutauchen und alle Höhen und Tiefen der Figuren mitzuerleben.

Von Magie und Motoren

Mc Pom Fritz: Keine Zeit

Hab lange nicht geschrieben, ne. Hab auch keine Zeit dafür. Hab ja kaum noch Zeit, zur Arbeit zu gehen, ne. Bin krank. Also nicht wirklich, ne. Treibe mich rum. Muss immer auf Posten sein, ne. Bianca beobachten. Jetzt mehr denn je. Hab nämlich neulich ihren blöden Freund allein angetroffen, ne. Bin mal gespannt, ob Bianca mit dem Bernhard noch was anfangen kann. Mit so einem entstellten Gesicht, ne. Blöd ist nur diese Vorladung. Sieht aus, als müsste ich meinen Posten bald verlassen, ne.

Mc Pom Fritz