Warten

Anders als gehofft bin ich aktuell noch zu sehr in Nicht-Ben-Philipp-Projekte eingespannt, als dass ich wirklich schon mit meiner Serie hätte beginnen können. Immerhin liege ich gut im neu angesetzten Plan, weshalb ich auch guter Hoffnung bin, früher, als diese Planung besagt, beginnen zu können. Ja, auch in diesem Sinne ist Planung alles. 😉

Mc Pom Fritz: Wochenendplanung

Heute mach ich es endlich wahr! Die letzten Wochenenden war ich einfach zu fertig, ne. Ich mein, ich arbeite von Montag bis Freitag von halb acht bis halb sechs. Na ja, Freitag nur bis kurz nach vier. Aber das muss auch sein, ne, denn sonst könnte ich ja gar nicht einkaufen. 16.19 Uhr fährt der letzte Bus und am Wochenende fährt gar nichts. Also keine Busse.

Ich steig also, gleich nach der Arbeit, so wie ich bin in Arbeitsklamotten, ne, in Niekrenz in den Bus und fahr nach Sanitz. Das ist ne echt große Stadt, wo man einkaufen kann. Das mach ich dann auch. Von der Haltestelle am Bahnhof muss ich noch ein bisschen weiter, die Neue Reihe runter, das ist ne Straße, ne, dann den Kirchsteig hoch, über die Rostocker Straße. Nee, nee,  ich bin dann immer noch in Sanitz, die heißt nur so. Dann kommt noch der Friedrich-von-Flotow-Ring, was gar kein Ring ist, und dann bin ich beim Einkaufsmarkt. Da gibts alles. Also zum Essen, mein ich jetzt, ne. Und sogar noch viel mehr.

Ich muss aber aufpassen, weil ich insgesamt nur eine Stunde Zeit hab, denn um 17.35 Uhr fährt der letzte Bus zurück. Und ich muss ja für eine Woche einkaufen, ne. Einmal, beim ersten Mal, hab ich den Bus schon verpasst. Da musste ich nach Hause laufen. Von Sanitz bis Prangendorf Ausbau. Mit meinen Einkaufstüten. Ich hab über drei Stunden gebraucht.

So, jetzt muss ich aber Schluss machen. Denn ich wollte es doch heute endlich wahr machen! Ich gehe jetzt hier zum ersten Mal in die kleine Kneipe. Die macht Sonntags nämlich nur von 16.00 bis 18.00 Uhr auf. Nicht, dass ich da auch zu spät komme. Ich erzähl dann beim nächsten Mal weiter, ne.

Bis dann,

Euer Mc Pom Fritz

Ausschreibung

Vorraussichtlich werde ich mich als nächstes einer Ausschreibung für ein Kinderbuch widmen, die von Arcanum Fantasy ausgeschrieben ist. Mal sehen, ob mir etwas einfällt und wie ich es in die Planungen einbinden kann.

Mehr Gedanken mache ich mir erst nach meinem Abgabetermin.

Buchmesse

Nächste Woche Dienstag geht es zur Buchmesse, wo ich mich unter anderem mit der neuen Lektorin von PersonalNovel treffen werde. Einerseits, um sich einfach mal persönlich kennenzulernen, andererseits wollen wir dort auch die weitere Planung hinsichtlich meines zweiten Romanprojekts für den Verlag besprechen.

Ich nutze die Buchmesse immer auch zum Verwandtenbesuch, werde also ein paar Tage länger bleiben. Wieder kann ich noch nicht genau sagen, ob und wie oft ich in dieser Zeit zum Bloggen komme, aber notfalls müsst ihr euch eben etwas gedulden.

Allerspätestens am darauffolgenden Dienstag (12.10.) werde ich zurück sein, schon allein deshalb, weil ich meine Katze nicht so lange mit meinem die Stellung haltenden Bruder alleine lassen will.

All meinen Bloglesern wünsche ich zwei schöne Wochenenden mit einer angenehmen Woche zwischendrin.

Am Wuseln

Zur Zeit läuft vieles kreuz und quer und es ordnet sich nur allmählich.

Schreibtechnisch wird es für mein aktuelles Romanprojekt vermutlich eine Umplanung geben. Der Abgabetermin wird sich wohl verschieben. Genaueres erfahre ich auf der Frankfurter Buchmesse. Ich werde allerdings einfach weiter daran arbeiten, selbst wenn ich dann zu früh fertig sein sollte. Was man hat, das hat man. Und schließlich scharren ja noch weitere Ideen ungeduldig mit den Hufen.

Bei den Bloggeschichten werde ich mal wieder einen Mehrteiler einstellen. Ich muss nur noch das richtige Foto dazu schießen. Es handelt sich um eine Geschichte für die Jüngeren unter uns. Und sie könnte der Auftakt zu einem Jugendroman oder gar einer Serie werden. Wieder eine Idee, die sich zu den bereits vorhandenen gesellt.

Am Wochenende fahre ich aber erst einmal zu dem wahrscheinlich größten Autorentreffen Deutschlands, dem Montségur-Treffen. Wie jedes Jahr warten neben spannenden Lesungen, großartige Seminare und Vorträge auf die Teilnehmer. Und ein bisschen Plaudern darf natürlich auch nicht fehlen.